Bürgerinitiative | für wolfsfreie Dörfer | Eifel - Hunsrück
Über uns
Bürgerinitiative wolfsfreie Dörfer in Eifel und Hunsrück
Wir sind eine aktive Bewegung bestehend aus Weidetierhaltern, Haustierhaltern, Jägern, Eltern und Großeltern in der Mittelgebirgslandschaft von Eifel und Hunsrück. Wir sind frei von parteipolitischen Interessen und haben zum Ziel, die Bevölkerung umfänglich über die Entwicklung und die Verbreitung von Großraubtieren zu informieren.
Unsere Ziele sind:
– Information der Bevölkerung
– Schutz der Bewohner/ Kinder und Haustieren in Dörfern
– Schutz der Weidetiere
– Sammeln von Meldungen zu Wildtierrissen
– Offizielle, transparente und aktuelle Zahlen von Wolfspopulation und Wolfsrissen
– Kontrolle und Alternativen zu den bestehenden DNA-Analysen bzw. Probennehmer
– Beweislastumkehr für betroffene Tierhalter
Leider wird bislang durch bestimmte Naturschutzverbände, Vereine und “Wolfsexperten” ein nicht der Wirklichkeit entsprechendes Bild der Wölfe gezeichnet. Auch aus diesem Grund und um mehr Transparenz zu erzielen, bieten wir themenbezogene Informationen aus Eifel, Hunsrück, den benachbarten Regionen und auch aus den benachbarten Ländern. Eine isolierte länderbezogene Betrachtung macht in dieser Thematik keinen Sinn, da Wölfe große Distanzen in sehr kurzer Zeit überwinden können. Die politisch Verantwortlichen nehmen durch ihre Untätigkeit eine Gefährdung von Mensch und Tier billigend in Kauf. Den agierenden Naturschutzverbänden und Vereinen werfen wir Verharmlosung, Ahnungslosigkeit und Arroganz vor.
Position
Unsere klare Position
Wir sind Gegner einer ungesteuerten Besiedlung von Kulturlandschaften mit Großraubtieren!
Es stellt sich uns die Frage, ob der Wolf als Spitzenprädator einen Platz in einer vom Menschen geprägten und intensiv genutzten Landschaft einnehmen kann. Anstelle blinder Glorifizierung des Wolfes ist eine realistische und sachgemäße Betrachtung der Thematik, nicht zuletzt durch Fakten, unbedingt notwendig. Unsere Kulturlandschaft muss mit ihrem ökologischen, ökonomischen und ästhetischen Sinn und Mehrwert erhalten werden.
Wir sind davon überzeugt, dass es Regionen gibt, welche durch ihre dichte Besiedlung für die Koexistenz absolut nicht geeignet sind und deshalb wolfsfrei bleiben müssen, da das Konfliktpotenzial zwischen Menschen und Wölfen zu groß ist.
Wölfe sind extrem lernfähige und intelligente Raubtiere. Sie werden dem Menschen und den Siedlungen immer näher kommen und es werden neben Nutztieren wie Schafen, Kühen, Rindern und Pferden, auch Haustiere, wie Hunde, Katzen und leider auch Menschen verletzt und getötet. Sollten Sie uns unterstützen wollen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie unserer Bürgerinitiative beitreten. Das können Sie, indem sie der Gruppe in Facebook beitreten. Die dort gesammelten Informationen stehen Ihnen zur Verfügung und können gerne weiter verteilt werden. Tun Sie das gerne im Bekanntenkreis, bei Arbeitskollegen, Freunden, Familie um für unsere gemeinsame Sache zu werben.
Herdenschutz
Zur Vermeidung von Wolfsrissen komen laut Experten den Herdenschutzmaßnahmen eine große Bedeutung zu. Doch Prävention hat Grenzen. Der Herdenschutz in Deutschland hat nach allen vorliegenden Informationen und Fakten bei zunehmenden Beständen versagt. Flächendeckende Herdenschutzmaßnahmen durch Zäune sind in Deutschland weder möglich noch akzeptabel. Kleinparzellierte Einzäunung aller Weideflächen in Deutschland ist naturschutzfachlich nicht verantwortbar, wirtschaftlich nicht darstellbar und auch gesellschaftlich nicht akzeptiert. Eine offene Landschaft muss sowohl für den Tourismus, die Erhaltung der Kulturlandschaft und den Natur- und Artenschutz erhalten bleiben.
Eine wolfssichere Einzäunung großer Grünlandregionen, von Deichen und Niederungsgebieten mit Grabensystemen sowie von Mittelgebirgen und Almen ist weder praktisch durchführbar noch naturschutzgerecht. Die Verdrahtung der Landschaft mit umfangreichen und hohen Zaunsystemen widerspricht den Anforderungen des Tourismus, dem Erhalt der Kulturlandschaft und dem Grundgedanken einer Biotopvernetzung im Sinne des Arten- und Landschaftsschutzes und letztlich auch der Landschaftsästhetik.
In Einzelfällen kann die Anschaffung von Herdenschutzhunden eine Lösung in dünn besiedelten Regionen darstellen. Flächendeckend ist dies für mehrere Millionen Hektar Weideflächen in Deutschland nicht umsetzbar. Sowohl die Anschaffung als auch die Haltung von Herdenschutzhunden bedürfen der finanziellen Förderung, da Herdenschutzhunde hohe Kosten für Ausbildung und den Unterhalt verursachen. Ferner fordern wir die Klärung diverser Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Haltung von Herdenschutzhunden.
Dies betrifft beispielsweise die Tierschutz- Hundeverordnung (insbesondere in Bezug auf die Schutzhütte und die Haltung der Hunde im Nachtpferch) sowie die Haftung für die Hunde. Bei der Einführung von Herdenschutzhunden dürfen die damit verbundenen Risiken nicht bagatellisiert werden. Herdenschutzhunde sind keine Hütehunde, der angeborene Verteidigungstrieb kann eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen. Dies ist nicht zuletzt in Tourismusregionen von besonderer Bedeutung.
Wolfszahlen & Rissstatistiken
Offizielle, transparente und aktuelle Zahlen von Wolfsbeständen und Wolfsrissen
Wir fordern Transparenz über die Größe der in Deutschland lebenden Wolfspopulation zu schaffen. Es ist nicht länger vertretbar, der Bevölkerung und den betroffenen Tierhaltern mit bewusst kleingerechneten Wolfsbeständen in Deutschland die realen Verhältnisse vorzuenthalten. Die ausschließliche Nennung der Anzahl heimischer Rudel oder der Zahl erwachsener Wölfe verschleiert die tatsächliche Ausbreitung des Wolfes in Deutschland und dient lediglich der Beruhigung der Bevölkerung. Die Zahl ist Grundlage für die Ermittlung des günstigen Erhaltungszustands, der Grundlage für den Schutzgrad darstellt. Enorm wichtig um Wölfe aktiv zu bejagen und Tiere zu entnehmen.
Deshalb fordern wir eine vollständige und halbjährige Veröffentlichung des aktuellen Wolfsbestandes mit exakten Zahlen und damit die Offenlegung und dauerhafte, zeitnahe Datenverfügbarkeit in allen Bundesländern und auf Bundesebene. Die zeitnahe und unabhängige Veröffentlichung der Wolfs- und der Rissstatistik ist zwingende Voraussetzung für eine ehrliche Diskussion über den Wolf. Die aktuell im Netz verfügbaren Risslisten des Landes Niedersachsen sind hier als Mindeststandard für alle Bundesländer vorzusehen. Schäden sind unmittelbar nach Risserfassung nach Anzahl getöteter, verletzter und vermisster Tiere sowie Haltungsart und Schutz aufzuführen. Die Ausbreitung des Wolfes in Deutschland beeinflusst auch das Verhalten anderer Wildtiere und führt so verstärkt zu Konflikten im Hinblick auf die räumliche Konzentration von Wildschäden und die Möglichkeiten sowie den Aufwand der Landnutzer, diese Schäden zu vermeiden. Es gibt bisher keine wissenschaftlich belegten Forschungsarbeiten und Studien über die Auswirkungen der Rückkehr des Wolfes auf die Waldvegetation im dicht besiedelten Zentraleuropa.
BEWEISLAST
Beweislastumkehr Um eine Entschädigung für einen Riss von Nutztieren zu bekommen muss der genetische Nachweis erbracht werden. Zukünftig muss eine Entschädigung bereits dann erfolgen, wenn ein Wolfsriss nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem müssen auch die Risse durch Wolf-Hund- Mischlinge garantiert entschädigt werden. Bei Wolfsrissen entstehen nicht nur Kosten für die direkten Tierverluste. Vielmehr bedarf es auch einer vollumfänglichen Entschädigung des Nutzungsausfalls, der Neubeschaffung, der Zuchtwerte der Tiere und auch von späteren Folgeschäden von Wolfsangriffen in einer Herde. Zudem ist Rechtssicherheit auch für Schäden erforderlich, die beispielsweise im Straßen- und Bahnverkehr entstehen können, wenn Tierherden durch Wolfsangriffe ausbrechen.
In diesen schwerwiegenden Fällen kann der Tierhalter keinen Beweis erbringen, muss aber als Halter für die entstandenen Schäden haften. DNA-Beprobung ist sehr aufwändig und teuer. Wenn das Rissbild auf ein Großraubtier hindeutet – ist zu entschädigen. Diese Praxis muss angestrebt werden.
MISSTRAUEN
Vertrauensverlust in staatliche Organisation und Verwaltung
Viele Betroffene Tierhalter berichten neben guten Erfahrungen mit KLUWO und LANUV auch über negative Erfahrungen mit der staatlichen Wolfsberatung.
Nicht telefonisch erreichbar, am Wochenende,
nicht erreichbar oder telefonische Diagnose.
Fachlich falsche Probenahme,
vorschnelle Ersteinschätzung Fuchs etc..
Insgesamt entsteht eine sehr kritische Grundhaltung und viele Risse, vor allem von Wildtieren, werden überhaupt nicht mehr gemeldet. So entsteht systematisch eine fehlerhafte Darstellung des Vorkommens, die die wirkliche Bestandsdichte nicht abbilden kann. Die Bereitstellung von B-Proben und Einbeziehung weiterer unabhängiger Labore ist längst überfällig.
Die teilweise arrogante Grundhaltung von Dr. Peter Sound vom MKUEM stößt bei vielen Landwirten auf Widerstand, da er in öffentlichen Veranstaltungen Aussagen trifft, die gleichermaßen von den NGO‘s verbreitet werden. Z.B. „Der Wolf ist gekommen um zu bleiben!“
„Die „mitteleuropäische Flachlandpopulation“ hat noch keinen guten Erhaltungszustand.“
Oder ein Riss wird in der wolfsindoktrinierten Community als „Event“ bezeichnet. Ihm fehlt jede Neutralität und deshalb geht das Vertrauen der Tierhalter in das rheinland-pfälzische Umweltministerium völlig verloren.
Dies ist eine gefährliche Entwicklung, denn Landespolitik und Ministerien sollten darauf achten, dass sich die Bevölkerung nicht von ihr entfremdet. Die rheinland- pfälzische Umweltministerin wird in Sachen Wolf schlecht beraten.
Kein einziger Wolf in RLP ist mit einem Sender ausgestattet. Es gibt keine verlässlichen Daten über Bewegung und Aktionsraum von Wölfen. Die Zahl der Rudel und Wölfe ist eine reine Schätzung. KLUWO verfolgt lediglich Meldungen und dokumentiert diese. Diese Arbeit ist weder neutral noch wissenschaftlich.
UMFRAGEN
Meinungsumfrage
Ist die Landbevölkerung für die Ausbreitung von Wölfen?
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird von der Landespolitik eine FORSA-Studie aus Baden-Württemberg zitiert, die besagt, dass 70% der Landbevölkerung für die Ausbreitung der Wölfe sind. Diese Studie wurde mit der Fragestellung konstruiert, ob der Wolf bejagt und getötet werden soll. Reflexartig sprechen sich viele Menschen im urbanen Raum dagegen aus. Würde man dieselbe Zielgruppe mit der Fragestellung konfrontieren, ob weiterhin Weidetiere bei lebendigem Leibe zerrissen werden sollen und elend sterben, würde die Umfrage ein ganz anderes Ergebnis bringen. Diese Studie wird immer wieder vom Ministerium und NGO‘s benutzt, um den Landtag und auch die Medien zu füttern und ein falsches Bild zu zeichnen.
Die BI hat zum Ziel, die Realität im Rissgeschehen und der Ausbreitung der Wölfe abzubilden. Ideologisches Wunschdenken und das Märchen der friedlichen Koexistenz in Kulturlandschaften sind fehl am Platz.
HYBRIDEN
Wolf-Hund-Hybriden
Weil Wolf-Hund-Hybriden (kurz Hybriden) weniger gut an ein Leben in freier Natur angepasst sind als Wölfe und auch die wolfstypische Vorsicht bei ihnen unter Umständen geringer ausgeprägt sein kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie häufiger in Konflikt mit dem Menschen geraten, höher als bei Wölfen. So ist es denkbar, dass Hybriden vermehrt Übergriffe auf Nutztiere verüben oder, dass sie häufiger in Siedlungsnähe gesehen werden als Wölfe.
Aus Sicht des internationalen Artenschutzes sind Hybridisierungen zwischen Wildtierarten und ihren domestizierten Formen, in diesem Fall Wölfen und Haushunden, eindeutig unerwünscht und sollen unter allen Umständen vermieden werden. Wenn es bereits zu Hybridisierungen gekommen ist, gilt es daher, alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung von Haushundgenen in der Wolfspopulation zu verhindern. Vorhandene Hybriden sollten so schnell wie möglich aus der Natur entnommen werden.
Im Manifest zum Schutz der Wölfe, herausgegeben von der Wolf Specialist Group der Species Survival Commission der IUCN und im LCIE Manifest “Manifesto for large carnivore conservation in Europe”, wird Hybridisierung zwischen Wölfen und Hunden klar abgelehnt und auf Grund der möglicherweise auftretenden negativen Effekte als schädlich für den Schutz der Art Wolf angesehen. In der Empfehlung Nr. 173 (2014) der Berner Konvention werden die Unterzeichner der Berner Konvention, zu denen auch Deutschland gehört, daher aufgefordert, die staatlich kontrollierte Entfernung von nachgewiesenen Wolf-Hund-Hybriden aus wilden Wolfspopulationen sicher zu stellen.
POLITIK
Politischer Missbrauch der Wölfe
Die Wölfe werden von den Befürwortern der Verbreitung missbraucht, um der Bevölkerung die Rückkehr von Wildnis zu vermitteln. Dabei vermehren sie sich als sehr anpassungsfähge Tiere und geraten ständig in Konflikte. Mit steigender Bestandesdichte wird es mehr Verkehrsopfer, Wildrisse, Nutztierrisse, Haustierrisse und auch Konflikte mit Menschen geben. Die Menschen werden die Wölfe hassen für das was sie tun – nämlich Fleisch zu erbeuten, was in ihrer Art liegt. Das haben Wölfe nicht verdient! Die Kulturlandschaften Eifel und Hunsrück haben keinen Platz um Wölfe resident werden zu lassen. Diese Erkenntnis muss nach allen erfolglosen Herdenschutzmaßnahmen nun greifen. Eine Bejagung von Wölfen ist unbedingt notwendig, um den weiteren Anstieg der Bestände zu begrenzen. Eifel und Hunsrück sind nicht Yellowstone! Die räumliche Begrenzung der Nationalparke Eifel und Hunsrück sind flächenmäßig viel zu klein, um Wölfen einen Lebensraum zu bieten, deren Grenzen sie einhalten und nicht verlassen. Diese Erkenntnis haben auch die Befürworter der Verbreitung und wollen deshalb eine vollständige Besiedlung auch von Kulturlandschaften. Dr. Carsten Nowak vom Senckenberg- Verein, der gleichzeitig dem Monopollabor Senckenberg in Gelnhausen vorsteht, formuliert dokumentiert eine Zielgröße von bis zu 14.000 Wölfen für Deutschland. https://youtub.be/be/xlrp8zelLH4?feature=shared. Dies sei eine Zahl bei der dann alle wolfstauglichen Territorien besiedelt wären.
Das Geschäftsmodell der Wolfspatenschaften der NGO’s ist ein Kampagnenfinanzierungskonstrukt. Die Gelder werden ua. zum Beispiel beim NABU für die Kampagne: „Willkommen Wolf“ eingesetzt. Ein anerkannter Naturschutzverband, der über Jahre auch wertvolle Arbeit leistet, schaltet Sozial- Media Arbeit, Filme, Plakate und Pressetexte. Sie werden mit erheblichem Mitteleinsatz entwickelt, um die Akzeptanz für die Rückkehr der Wölfe in der Bevölkerung zu verbessern. Die Risiken werden dabei geschmeidig unterschlagen oder kleingeredet. Auch unsere Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat eine Wolfspatenschaft beim NABU übernommen. Alle Behauptungen zum Verhalten der Wölfe wurden widerlegt und sind deshalb falsch. Selbst vom NABU errichtete Zäune wurden überwunden und man predigt weiter das Märchen vom Herdenschutz. Deshalb sind dies nach unserer Auffassung jetzt nicht mehr falsche Behauptungen sondern Lügen. Fakten belegen die Anpassungsfähigkeit der Wölfe und trotz Fakten wird weiter die Unwahrheit verbreitet.
ZIELE
Ziele der Bürgerinitiative
Wölfe müssen reguliert werden, um ihre rasante Bestandsentwicklung zu kontrollieren. Der jährliche Zuwachs beträgt ca. 30-35%.
Wölfe müssen bejagt werden um ihnen Grenzen aufzuzeigen und ihnen die Furcht vor Menschen nicht abzutrainieren. Sie suchen sonst Dörfer und Städte als Lebensraum auf und machen dort auch Beute.
Der absolute Schutz der Wölfe und die Besserstellung gegenüber anderen Geschöpfen ist unzulässig und moralisch verwerflich.
Wir rufen die Politik auf, dies unverzüglich zu ändern und ihre Untätigkeit aufzugeben.
Das Wolfsmanagement gehört in die Hände von Profis
Die Landwirtschaftsverwaltung muss das übernehmen, weil die Tierhalter die am stärksten gefährdete und betroffene Gruppe ist.
Kontakt
Die Bürgerinitiative erreichen Sie
1. Vorsitzenden: Georg Theobald 56754 Forst georgtheobald@googlemail.com
2. Vorsitzender: Albert Jung, 56754 Forst
Für aktuelle Informationen zur Situation
Facebook:
Öffentliche Seite und geschlossene Gruppe
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